Hosea Dutschke verteidigt Vater gegen Gewaltvorwurf Rudi Dutschke

ARCHIV – Der Studentenführer und Ideologe des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes (SDS), Rudi Dutschke (Aufnahme aus den 60-er Jahren). Hosea Dutschke, in Dänemark lebender Sohn des 1979 gestorbenen Rudi Dutschke, verteidigt seinen Vater gegen Gewaltvorwürfe. In einem Beitrag für die Kopenhagener Zeitung «Berlingske Tidende» am Donnerstag (25.03.2010) wies Dutschke Angaben in neuen Büchern als «Verleumdung» zurück, wonach der frühere Wortführer der Westberliner Studentenbewegung für eine «gewaltsame Revolte bis zum bitteren Ende» eingetreten sei. «Er hat sich sein ganzes Leben von der RAF und ihrem gewalttätigen Kampf distanziert», schrieb der im dänischen Arhus als leitender Verwaltungsbeamter arbeitende Dutschke-Sohn. Foto: Fritz Reiss +++(c) dpa – Bildfunk+++ Der Studentenführer und Ideologe des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes (SDS), Rudi Dutschke auf einer Aufnahme aus den sechziger Jahren

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