The President of the United States hopes

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27.02.1973

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Norman Morrison

Not an unhappy man
but one who could not stand
in the silence of his mind
the cathedral
emptied of its ritual
and sounding about his ears
like a whirlwind.

He cradled the child awhile
then set her down nearby
and spoke in a tongue of flame
near the Pentagon
where they had no doubt.

Other people’s pain
can turn so easily
into a kind of play.
There’s beauty
in the accurate
trajectory. Death
conscripts the mind
with its mysterious
precision.

—David Ferguson

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Sofia Orr refuses induction into the IDF

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Sevim Dağdelen: Nein zum Krieg gegen Russland

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Wagenknecht on Navalny and Assange

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Hans Scholl, * 22. September 1918 — † 22. Februar 1943

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Muzeum Narodowe w Szczecinie – Centrum Dialogu


I really like the name of this museum because it is so explicit about intending to prompt a dialog rather than to convey a narrative.

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Waffenstopp jetzt

Sevim Dağdelen, junge Welt:

Die vorgeblich wertebasierte deutsche Außenpolitik war immer nur der Lack, der die teilhabende Gewalt an den US-Stellvertreterkriegen mühsam verdecken sollte.

Sicher auch vorher schon hatte es deutliche Risse in der Menschenrechtstünche gegeben. In der Ukraine ist man sogar willens, die Kriegsbeteiligung der USA zu substituieren. Ganz als wolle man die Nibelungensage als Farce auf die Bühne bringen: Auch nach dem Tod seines Lehnsherrn Gunther hält Hagen die Nibelungentreue. Nazis und Nationalisten in höchsten Positionen, eine völkische Herrschaftsideologie unter Berufung auf den Nazikollaborateur Stepan Bandera als Säulenheiligen Kiews, alles kein Problem und erst recht kein Grund, bei Waffen- und Finanzhilfe jetzt nicht für die USA in die Bresche springen zu wollen.

Die verschämte Heiligung aber des bevorstehenden israelischen Angriffs auf Rafah sprengt diese Dimension der Willigkeit, die Kombination aus Lüge und Gewaltbereitschaft, bei weitem. Nach Rafah aber wird auch für die deutsche Außenpolitik nichts mehr so sein, wie es einmal war. Für die Staaten des globalen Südens, in ihrer überwiegenden Mehrheit, prägt sich das Deutschlandbild eines schmierigen Kollaborateurs mit dem eklatanten Bruch des humanitären Völkerrechts zunehmend ein.

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